Lohnt sich Photovoltaik 2024? Ja, wir zeigen wie!

Die kalkulierbare Geldanlage – So verdienen Sie mit Photovoltaik Geld.

Investition & Kapitalanlage Photovoltaik

Die staatliche Solarvergütung lässt sich auch 2024 noch strategisch für unabhängige Investitionen und Kapitalanlagen einsetzen. Solche Arten der Investitionen sollten jedoch fachgerecht geplant und umgesetzt werden, damit später keine Ernüchterung eintritt. Wir zeigen Ihnen wir. Die Installation einer Solaranlage oder auch die Nutzung fremder Dächer für Photovoltaik-Anlagen als Investitionsmittel ist nach wie vor eine begehrte Investmentstrategie. Nachfolgend haben wir Ihnen die wichtigsten Informationen zusammengetragen.

Häufige Fragen zu Photovoltaik-Investments

Nein, ein eigenes Dach ist nicht zwingend erforderlich um steuerwirksam in Photovoltaik zu investieren. Unsere Projekte beinhalten bereits das auf mindestens 20 Jahre gepachtete Dach. Wenn Sie jedoch ein eigenes Dach besitzen, können wir gerne prüfen, ob es für Ihre gewünschte Investitionsgröße in Frage kommt.

Die Belegung von verschatteten Flächen sollte vermieden werden, auch wenn die Module inzwischen sehr effizient sind. Wichtig ist auch die geeignete Eindeckung des Daches. Bei Dächern mit Kunstschiefer- oder Welleterniteindeckung, die vor dem Jahr 1990 eingedeckt worden sind, kann es sich um asbesthaltiges Material handeln. Hier wird dann die Sanierung des Daches mit der Pacht verrechnet.

Das Dach sollte über eine nutzbare Fläche von mindestens 1.000 m² und höchstens 6.000 m² verfügen. Im Einzelfall sind auch kleinere Dachflächen möglich. Entscheidend ist die Wirtschaftlichkeit des geplanten Projektes.

Eine Photovoltaik-Anlage besteht im Wesentlichen aus einer Unterkonstruktion, den Modulen und den Wechselrichtern. Zwischen den Modulen und dem Wechselrichter zum Netzanschluss müssen zudem ausreichend dicke Kabel verlegt werden.

Die Abkürzung kWp steht für Kilowatt-Peak. und drückt die Höchstlast (engl. = peak) eines Moduls oder einer kompletten Photovoltaik-Anlage aus.

Für 1 kWp benötigt man ca. 7 m² Dachfläche. Damit lässt sich pro Jahr je nach Neigung und Ausrichtung ein Ertrag zwischen 900 und 1.000 kWh erzeugen.

Ja, ein Teil der Energie kann auch direkt vor Ort verbraucht werden. Der darüber hinaus produzierte Strom wird ganz normal ins Netz eingespeist. Darüber hinaus gibt es auch Speichersysteme, die tagsüber geladen werden und bei Nacht die gespeicherte Energie wieder abgeben. Diese sind aktuell im Projektbereich allerdings noch nicht wirtschaftlich. Ladestationen für E-Autos könnten jedoch interessant für Sie sein. Gerne beraten wir Sie hierzu.

Die Lebensdauer hängt selbstverständlich von der Qualität des Anlagenbauers und der Bauteile ab. Bei den Modulen kann man jedoch von einer Lebensdauer von 30 bis 40 Jahren ausgehen. Da die Pachtverträge nie länger als 30 Jahre laufen, sollten diese lang genug leben. Seitens der Hersteller gibt es sogar eine Leistungsgarantie über 25 Jahre. Der Wechselrichter muss ggfs. während der Laufzeit repariert oder getauscht werden.

Photovoltaik-Anlagen sind sehr wartungsarm. Die Betriebs- und Wartungskosten sind daher sehr gering. Die Anlagen werden in einem Komplettpaket angeboten. Dieses beinhaltet Die Wartung, Reinigung, Versicherung und Instandhaltung. Sie müssen sich nicht selber darum kümmern. Die Pacht ist bei uns bereits im Kaufpreis für 20 Jahre im Voraus enthalten. Extra anfallende Vertriebskosten gibt es bei uns nicht. Lediglich geringe Notarkosten für die Eintragung der Dienstbarkeit im Grundbuch des Eigentümers fallen über den Kaufpreis hinaus noch an. In Einzelfällen kommt es noch zu einer mtl. Gebühr für die Datenübertragung.

Es gibt mehrere Anbieter am Markt. Ein Anbieter ist zum Beispiel PV Cycle mit dem die meisten renommierten Modulhersteller zusammenarbeiten. Die Entsorgung pro Tonne PV-Module wird aktuell auf rund 200 Euro geschätzt. Das sind grob geschätzt 1,2 Cent pro Watt Modulleistung. Entsprechend würde eine 150 kWp-Anlage lediglich 1.800 € in der Entsorgung kosten. Meist ist der Dachbesitzer jedoch glücklich, die Anlage am Ende der Laufzeit geschenkt zu bekommen und selbst weiter zu betreiben.

Immer wieder lesen wir, dass die Renditen für Photovoltaik sinken und sich die Amortisierung in die Länge zieht. Um diesen Symptomen entgegenzuwirken, haben wir spezielle Investmentstrategien für diverse Anwendungsfälle entworfen. Gemeinsam klären wir Investitionsziele, suchen geeignete Anlagen oder auch Dächer für Sie heraus.

Auch das Frauenhofer-Institut ISE gibt im aktuellen Bericht von 2024 an, dass gute Renditen auch immer dann zu erzielen sind, wenn die Stromeinspeisung ins Netz und/oder Eigenverbrauch sichergestellt wird.

Wegen der stark gesunkenen Preise für PV-Module, lassen sich attraktive Renditen erzielen. Wenn Sie zudem einen Experten bei der Investition zurate ziehen, können Sie auch die Maßnahmen der Gesetzgeber bestmöglich ausreizen.

Photovoltaik: Renditen, Abläufe und Vergütung

Wir betreuen, vermitteln und beraten seit Jahren im gesamten Bundesgebiet bei Investitionsanliegen im Bereich Photovoltaik. Entdecken Sie unseren Wissensbereich und kommen Sie bei Fragen auf uns zu. Hier finden Sie die wichtigsten Beiträge der letzten Jahre.

Mit Photovoltaik Geld verdienen: 5 essenzielle Punkte

1. Der Kaufpreis je kWp

Im Idealfall sollte eine schlüsselfertige Photovoltaik-Anlage, damit Sie eine sehr gute Rendite erwirtschaftet und man damit vernünftiges Geld verdient, nicht mehr als 1.350,00 €/kWp kosten.

2. Welchen Ertrag eine Photovoltaik-Anlage liefern sollte

950 kWh Ertrag sind ein guter Wert. 900 kWh sollten in jedem Fall nicht unterschritten werden, damit Sie mit der Anlage auch wirklich Geld verdienen.

3. PV-Einnahmenseite: Die Einspeisevergütung

Hat man errechnet, wieviel kWh die Photovoltaik-Anlage im Jahr produziert, multipliziert man diesen Wert mit der Einspeisevergütung je kWh. Bekommt man bei der Art des Gebäudes und der Größe der Anlage also bspw. 10,1 Cent je kWh, kämen wir in unserem vorherigen Beispiel mit den 300 kWp und 950 kWh auf jährliche Einnahmen aus der Energieeinspeisung von 28.794,50 €.

4. Pacht und / oder Sanierungskosten unbedingt beachten!

Pachtzins oder Sanierungskosten stellen jeweils einen nicht unerheblichen Kostenfaktor dar. Somit ist es besonders wichtig, dass diese Kosten bereits im Kaufpreis enthalten sind und nicht noch hinzukommen.

5. Die laufenden Kosten nicht vergessen!

Nicht zu vernachlässigen sind die laufenden festen Kosten einer Photovoltaik-Anlage. Die Versicherung sollte nicht zu viel kosten. Der Wartungsvertrag der Anlage sollte ebenfalls nicht zu teuer sein. Darüber hinaus gibt es selten auch Photovoltaik-Investments, wo die Pacht laufend gezahlt wird und somit nicht bereits mit dem Kaufpreis abgegolten ist. Hier muss der Kaufpreis günstiger sein.

So rechnet sich Photovoltaik: Ein Rechenbeispiel

Um die jährliche Einspeisevergütung zu berechnen und erkennen zu können, welche Einnahmen die Anlage generiert, müssen die kWh/kWp herangezogen werden. Nachfolgend ein Rechenbeispiel aus der Praxis:

Hat die Anlage beispielsweise 300 kWp und 950 kWh Ertrag, multipliziert man beide Werte, um auf die jährliche kWh-Produktion zu erhalten. In diesem Beispiel wären es 285.000 kWh.

Um diesen Wert besser einschätzen zu können muss man wissen, dass 300 kWp im unteren Mittelfeld der gängigen Anlagengrößen liegt und ein 4 Personenhaushalt im Durchschnitt ca. 4.000 kWh Jahresverbrauch hat.

950 kWh Ertrag sind ein guter Wert. 900 kWh sollten in jedem Fall nicht unterschritten werden, damit Sie mit der Anlage auch wirklich Geld verdienen.

6 Gründe für Photovoltaik

Freundlich, kompetent, aussagekräftig

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Technisch sind die Friends Financials angekommen: Aktualität über die einzelnen Themengebiete werden gebündelt aufbereitet und digital zur Verfügung gestellt. Als Kunde der Friends Financials schätze ich auch die offene Kommunikation. Es herrscht ein freundlicher und respektvoller Ton, der Austausch wird auf einem sehr kompetenten Niveau geführt.

Um eine Entscheidungsgrundlage für etwaige Anlagen und Investitionsüberlegungen zu haben, werden besprochene Themen zeitnah und aussagefähig bearbeitet. Das Fachwissen schätze ich ebenfalls sehr. Sollten doch einmal Fragen offen geblieben sein, werden diese im Nachgang ausführlich aufgearbeitet und die Beantwortung folgt zeitnah.

Ich kann die Friends Financials abschließend mit guten Gewissen weiterempfehlen. Letztlich obliegt jedem Interessent die Entscheidung für einen Abschluss selber, die Grundlagen hierfür werden mit aussagefähigen, fachlich kompetenten Informationen zur Verfügung gestellt.

Dr. Bernd M. – Kunde Photovoltaikinvestment in Friedland

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